Saturday, March 1, 2014

Last and 100th blog entry: Definitively back home!

Freitag, 28. Februar 2014

Heute - einen Tag nach Alexanders 5. Geburi - ist nun auch unsere Seefracht in Ligerz angekommen. Die zwei Koffer und die sechs Kisten füllen unser Studio ganz schön, und nun geht es ans Auspacken und Verräumen:


Wir gewöhnen uns langsam wieder an den Alltag, inkl. Arbeiten und neu auch die Basisstufe für Alexander. Es gibt ganz klar einige Adjustment Costs...
Mit diesem 100. und letzten Blogeintrag endet unsere Reise! Allen Blogbesucherinnen und -besuchern vielen Dank für das Interesse und das Mitverfolgen unserer Ventures. Bis zum heutigen Tag wurde der Blog insgesamt 3'452 mal besucht. Nun machen wir für uns ein Buch daraus und nehmen viele schöne Erinnerungen an unsere tolle Zeit in Kanada, den USA und der Karibik mit in die Zukunft.


Sunday, February 16, 2014

Back home!

Mittwoch, 5. Februar 2014

Im Flugi nach Frankfurt. Nachtflug, und viele leere Reihen. Europe, here we come!


Angekommen in der Schweiz und bereits in der SBB, die wir im autodominierten Amerika echt vermisst haben:


In Ligerz werden wir von Brigitte, Sara und Simon empfangen und freuen uns sehr darüber:


Happy to be back home, und wieder unser Hüsli in Beschlag nehmen zu können:


Wir hatten ganz tolle 6.5 Monate, haben viel erlebt, tolle Leute getroffen, viele schöne und interessante Orte bereist und auch zusammen viele wertvolle Momente verbracht. Und alles ist gut gegangen, was auch nicht selbstverständlich ist. Zu Hause hat vor allem Brigitte super zu unserem Haus und zur Post geschaut, und für alles sind wir sehr dankbar! In den nächsten Wochen und Monaten werden wir nun unsere Eindrücke verarbeiten und uns gerne an die schöne Zeit zurückerinnern.

Monday, February 3, 2014

Auf der Heimreise...

Sonntag, 2. Februar 2014:
Nach dem Mittag verlassen wir das Antigua Village Richtung Flughafen.

Hier am Flughafen von Antigua. Unterdessen haben wir "nur" noch zwei Reisetaschen, da wir das Kinderautositzli auf Montserrat gelassen haben:


Mit dieser Maschine geht es nach Toronto:


Alexander darf während des Fluges Movies schauen, was er sichtlich geniesst:


Angekommen in Toronto um 20h herum. Es ist lange nicht mehr so kalt wie anfangs Jahr. Etwa um -10 Grad C um diese Zeit am Abend:


Wir bleiben zwei Nächte in Toronto, um Tony's Family treffen zu können.


Und finden die Wärme im Whirlpool unserer Hotels:


Danny ist auch schon hier:


Als auch Roxanne und John:


Conference speakers, just for fun:


Morgen Mittwoch, 4. Februar fliegen wir in die Schweiz. Nach gut 6.5 Monaten weg freuen wir uns sehr darauf, wieder zu Hause zu sein!

Letzte Beachimpressionen von der Dickenson's Bay

Unser Karibikaufenthalt und der gesamte Sabbatical kommt langsam aber sicher zu einem schönen Ende:


Alexander's Icecream Booth und Mama's Thsirt Shop am Beach:


Dieses Bauprojekt scheint nicht zu Stande gekommen zu sein, gegeben der verbleichte Banner. Zum Glück!


Sandals again! Ein Security Guard schickt ein local kid von einem Liegestuhl:


Und wer es möchte, kann ein Candle Light Dinner am Strand buchen. Nicht schlecht!


Hier noch der Blick von unserem Condo im Antigua Village aufs Meer. Es gefiel uns sehr gut dort. Die Zeitdauer von 6 Nächten war aber gerade richtig. Da wir neben dem Strand vor allem auch Hügel und Wälder gerne haben, war die Aufteilung mit gut 3 Wochen auf Montserrat, das im Vergleich zu Antigua viel hügeliger und landschaftlich abwechslungsreicher ist, und eine knappe Woche auf Antigua ideal:


Byebye Karibik, es war toll, auch auf Montserrat!

Friday, January 31, 2014

English Harbour & Nelson's Dockyard

Freitag, 31. Januar 2014:

Nach einem weiteren "day on sea" machen wir heute einen Ausflug auf die Südseite der Insel: English Harbour mit Antigua's bekanntester Sehenswürdigkeit: Nelson's Dockyard

Ein Taxibüsslein bringt uns direkt von unserem Village für 100 EC Dollars auf einer knapp 40-minütigen Fahrt quer durch die Insel ans Ziel. Hier die Übersicht:

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Im Gegensatz zu Montserrat haben wir hier kein Auto gemietet, und wir geniessen es, stressfrei herumschauffiert zu werden. Die Fahrt ist sehr abwechslungsreich, und auf dem Weg dorthin kommen wir an mindestens 7 Day Cares und Pre-Schools vorbei. Zumindest in dieser Hinsicht könnte die Schweiz echt was lernen….

Angekommen in English Harbour bei Nelson's Dockyard:


Dies hier ist "the world's only Georgian-era dockyard still in use". Die wunderschön historischen Gebäude werden für die Tätigkeiten eines Hafens benutzt, und es herrscht ein emsiges Treiben. Neben den Touristen halten sich insbesondere auch Leute von Yachten hier auf, denn der Hafen ist ein wichtiger Anlegepunkt für Yachties. Hier finden sie alle notwendigen Services, von der Segelmacherei, über den Bootsbauer bis zum Motorenspezialist. Jedes Jahr findet hier auch die Antigua Sailing Week statt, eine traditionelle Segelregatta bzw. eine Woche mit tollen Segelaktivitäten, welche ein weltweites Publikum anziehen.

Historische Gebäude, wie z.B. Segelmacherei, Museum (aussen und innen), Inns:




Boys..


..und Boats, Boats, Boats:


Heute gibt es hier noch etwas Besonderes zum Sehen: Vor ein paar Stunden ist der Gewinner des härtesten Rowing Races eingetroffen. Wie wir vor Ort vernehmen, sollen noch rund 50 weitere Boote in den nächsten Stunden und Tagen hier eintreffen. Tony sprach etwas mit dem Gewinner und seinem Vater, der mit seiner Frau aus Australien angereist ist. Der Mann war 59 Tage unterwegs und auf den Kanaren gestartet. Er war der einzige, der alleine im Boot unterwegs war. Seine Mitbewerber waren zu zweit. Puh, fast den ganzen Tag rudern, nach einem strikten Programm, und dies ohne Sonnenschutz (ein Schutz könnte als Segel verwendet werden, was nicht erlaubt ist).
Dieses Rennen findet regelmässig statt und ist offenbar ein Klassiker.


Ausserhalb der historischen Dockyards wiederum diese typisch karibischen Häuser in frohen Farben, und einen Computershop:


Zum Schluss noch ein paar tolle Vistas auf die Bucht: