Die letzten Tage des Jahres und gleichzeitig auch die letzten Tage unseres California Aufenthaltes verbringen wir ganz im Süden der USA. Hier gibt es viel zu sehen, und die Zeit vergeht einmal mehr wie im Flüge.
Tag 1:
Zuoberst auf der Liste steht der San Diego Zoo, wo wir praktisch den ganzen 28. Dezember verbringen:
Wir sehen faszinierende Tiere. Solche, die wir bereits in anderen Zoos gesehen haben, aber auch solche, die wir im besten Fall nur aus dem Tierlexikon kennen:
Neben den Tieren gibt es auch sonst viel Fun:
Es hat aber sehr viele Leute hier, was aufgrund der Feiertage kein Wunder ist. Der Zoo wird heute auch von einer Gruppe von mind. 30 Missionaren bzw. Absolventen eines Priesterseminars besucht. Sie sind in Weiss gekleidet und fallen entsprechend auf. Auch den Affen, denn beim deren Gehege springt ein kleiner Primate wie wild zum Zuschauerfenster und gibt unmissverständlich seiner Irritation Ausdruck.
Alexander geniesst es in vollen Zügen, und wir auch. Um 18h verlassen wir nach 8h den Zoo und sind entsprechend geschafft. Und kaum sind wir im Auto, schläft Alexander ein und erwacht erst wieder am anderen Tag im weichen und grossen Bett des Holiday Inns:
Tag 2:
Wir frühstücken gemütlich in einer der vielen Marinas hier in San Diego - jene, welche sich vis-à-vis unseres Hotels befindet - und erkunden etwas den Hafen. Neben vielen Pleasure Boats gibt es hier auch eine Fishing Industry:
Danach geht es zu Tore Pines und La Jolla:
Wir sehen aus nächster Nähe - weniger als einen Meter - Seelöwen. Eindrücklich, aber leider hat es auch einige sprich viele Leute, die sich gegenüber den Tieren nicht zu benehmen wissen:
Und die bekannten Tide Pools. Alexander wird nass, nicht zum letzten Mal:
Nach dem Flanieren entlang dem Meer Ice Cream zur Stärkung:
3. Tag:
Als Zoo Liebhaber gehen wir heute auch noch in den anderen Teil des San Diego Zoos, der etwas im Landesinnere gelegene Safari Park. Hier können aufgrund der grosszügigen Platzverhältnisse viele Tiere in Ruhe und Abgeschiedenheit leben, und hier kommen auch die meisten Tierbabies zur Welt. Jener Teil, der für das Publikum zugänglich ist, unterscheidet sich nicht wirklich von einem regulären Zoo, ausser dass man weniger Tiere sieht... Aber auf jeden Fall ist der Safari Park auch einen Besuch wert.
Zu Beginn eine Birdshow:
Lemur Walk, in nächster Nähe dieser seltenen Tierchen. Alexander darf aber nicht rein, weil er der Person am Eingang sagt, dass er erst vier Jahre alt ist:
Wunderschöner Leo, der 20h am Tag schläft, wie uns ein Volunteer sagt.:
Und das Spielen kommt auch nicht zu kurz:
Neben anderen spannenden Erlebnissen sehen wir um halb vier am Nachmittag den Cheetah Run. Aus nächster Nähe sehen wir, wie das schnellste Tier der Welt - ein Gheeta - einer künstlichen Beute nachrennt, welche mittels einem Seil einer Grasbahn gezogen wird. Sehr eindrücklich.
4. Tag und letzter Tag des Jahres:
Breakfast in einem Historic Landmark. Und Surfing ist allgegenwärtig:
Tony muss heute arbeiten, und Alexander und ich gehen nach Ocean Beach:
We love the beach, und ganz bald wird auch das Wasser wärmer sein als hier:
Muscheln suchen, der hereinkommenden Flut davonrennen, Spuren im Sand hinterlassen, welche das Wasser wieder wegspült, usw. Lots of fun:
Gruppenbild am Strand:
Einige Unverfrorene wagen sich ins Wasser (geschätzte Wassertemperatur max. 17 Grad), und Alexander ist unterdessen in den Unterhosen:
Die Wellen kommen schneller und heftiger rein, als Alexander dies erwartet. Als Resultat davon erwischt ihn eine Welle und spült ihn herum. Vollbad im Pazifik!
Nasser Swiss Boy in Mama's Hoody:
Anstatt zur Old Town San Diego geht es nun zurück ins Hotel zum Aufwärmen. Aber es war natürlich trotzdem toll am Beach.
5. Tag:
Happy New Year! Wir haben den Jahreswechsel schlafend begangen und beginnen das Neue Jahr gut ausgeruht.
Heute steht u.a. Downtown und das Seaport Village auf dem Programm. Und der Balboa Park. Letzteren verschläft Alexander jedoch.
Einige Impressionen von der attraktiven Strandpromenade Downtown, Seaport Village & more, mit tollen Vistas auf die San Diego Bay:
Hilton & andere edlen Hotels unten am Hafen. Moderne Architektur und viele (teure) Boote:
Und ein tolles Segelrevier, vor allem viel wärmer als in der Bay Area:
Morgen früh geht es mit dem Flugi ostwärts weiter Richtung Toronto. Auf die Kälte freuen wir uns nicht, jedoch aber darauf, Tonys Familie zu treffen. Damit nimmt unser wunderschöner California Aufenthalt seit Ende Juli ein Ende! Byebye California, wir kommen wieder! Und nach 2 Tagen Toronto wartet die Karibik auf uns.
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