Monday, January 20, 2014

Trip nach Plymouth, oder so weit man kann

Mittwochnachmittag, 8. Januar 2014:

Nach dem Lunch im Attic fahren wir zusammen mit Bill's Familie in die Sperrzone nach Plymouth, bzw. so weit, wie dies erlaubt ist. Die Insel ist in verschiedene Zonen eingeteilt, und bis ganz in die Stadt darf man nicht, aber nahe ran.

Auf dem Weg dorthin, z.T. über ganz schlechte Strassen und durch dschungelähnliches Gebiet:


Bill mit den Töchtern Carla und Arwin, und deren Ehemann Scott. Es felt Nora, die Mama:


Das eigentlich Sperrgebiet ist ein No-Go, und die Leute halten sich auch sehr gut daran, wohl auch wegen der hohen Bussen:



Was wir am Vormittag vom Garribaldi Hill aus der Ferne gesehen haben, können wir etwas näher betrachten:


Ein ehemaliges Museum, eine Sugar Mill. Hier wurde früher Zucker hergestellt, und diese Türme sieht man auch an anderen Orten auf der Insel:


Montserrat's Spring Hotel. Hier hat Valérie Mowers, Tony's Mutter, viele schöne Stunden verbracht. Heute ist die Anlage ein trauriger Anblick:


Der Pool:


Blick in die Zimmer, z.T. ist das Inventar noch vorhanden:


Die Lage des Hotel war exzellent, mit toller Sicht auf das Meer, und eine warme Quelle hatte es auch. Aber im Rücken der heimtückische Vulkan:


Das Hotel Office. Es noch liegen Rechnungen und andere Dokumente herum. Ein Indiz dafür, dass die Leute die Anlage wohl fluchtartig verlassen müssen:


Bill, mit Tony und Alexander:


Der Anblick dieser zerstörten Anlage und der gesamten Umgebung ist sehr eindrücklich, etwas furchterregend und auch deprimierend. Ob diese Gegend eines Tages wieder geöffnet wird? Bill meint, dass dies bereits in einigen Jahren der Fall sein könnte. Das Risiko Vulkan bleibt...

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